Herzlichen Glückwunsch zum 40-jährigen Jubiläum!

„Am 8. März 1983 trat ich bei WANNER ISOFI ein und erhielt einen unbefristeten Arbeitsvertrag als Isolierer an den Standorten in Dunkerque. In den 1990er Jahren absolvierte ich ein Ausbildungsprogramm für den Nuklearsektor (DATR), das es mir ermöglichte, an allen Kernkraftwerken in Frankreich und Belgien an Projekten wie dem Austausch von Dampfgeneratoren, Wasserdruckprüfungen usw. zu arbeiten.

Zurzeit bin ich für den Austausch der Primärkreislaufkomponenten auf der Baustelle in Chinon zuständig, was eine Weltneuheit für Framatome und die Auftragnehmer darstellt. In meiner Freizeit spiele ich leidenschaftlich gerne Fußball und war früher selbst Spieler. Auch fünf meiner sechs Kinder sind Fußballer, darunter meine Tochter, die früher als Profi gespielt hat.“

wurde am 25. Juli 1983 als technischer Mitarbeiter in der Abteilung Industriebau eingestellt. Er begann seine Tätigkeit im Kassettenbau für Kernkraftwerke. Zu seinen Aufgaben gehörten Aufmaßarbeiten in nahezu allen im Bau befindlichen deutschen Kernkraftwerken. Darauf basierend erstellte er die notwendigen Zeichnungen. Im Jahr 1995 wurde Rainer mit dem Projekt Ringhals in Schweden betraut. Es war sein erstes großes Projekt im Ausland. Parallel hierzu beteiligte er sich an der Konstruktion und Dokumentation für das Kernkraftwerk Borssele in den Niederlanden. Anschließend erhielt KAEFER im Jahr 1997 einen großen Auftrag für den Primärkreislauf des Kernkraftwerks Angra 2 in Brasilien. Hier war Rainer verantwortlich für die gesamte Konstruktion, inklusive des Aufmaßes vor Ort. Damit begann für ihn das berufliche Reisen nach Brasilien und an andere Orte in Übersee. Ab 1997 war Rainer maßgeblich an der Einführung des 3D CAD Programms Hicad beteiligt, für das er bis heute noch verantwortlich ist. Seit 2002 ist Rainer federführend für die Konstruktion im Nuklearbereich verantwortlich. Hiermit verbunden folgten viele Einsätze, meist im Betrieb von deutschen und europäischen Kernkraftwerken. Eine stattliche Anzahl von persönlichen Strahlenpässen kann davon berichten. Mit den chinesischen Kernkraftwerken Tianwan 1 und 2 kam ein weiteres großes Projekt hinzu und damit eine neue Richtung der Auslandsreisen. Nach über zehn Jahren Projektlaufzeit und mit großem persönlichem Einsatz konnte Rainer das Projekt Yumod (Leibstadt) in der Schweiz im Jahre 2022 erfolgreich abschließen. Wenn Rainer mal nicht arbeitet, fiebert und leidet er mit „seinem Verein“ dem SV Werder Bremen. Auch die Hobbys Radfahren, Sport und Reisen sind bei ihm hoch im Kurs. Eine noch viel schönere Freude am Leben wird ihn in den nächsten Jahren jung halten: Die Enkelkinder.

war für KAEFER schon vielseitig unterwegs: Seit seinem Eintritt 1983 war er auf unterschiedlichsten Baustellen in verschiedenen Ländern im Einsatz. So arbeitete er im Turbinenbereich in Deutschland und wurde zudem für KAEFER nach Thailand, Hongkong, Malaysia, Indonesien, Bangladesch, Kroatien, Dänemark und in die Niederlande entsandt. Darüber hinaus war Frank in Kernkraftwerken, u. a. für Brandschutzarbeiten im KKW Unterweser, tätig. Auch im Hochbau, d. h. Kälte- und Kühllagerbau war er für KAEFER im Einsatz. Aktuell ist er für KAEFER auf der Dauerbaustelle Jacobs Douwe Egberts in Bremen aktiv. Frank macht gerne Camping-Urlaub: Nicht nur auswärts, sondern auch mal ­­– so wie in diesem Jahr – am Bremer Unisee.

begann 1983 eine Ausbildung zum Isolierer an der Schule von Izokor Płock. Nach Abschluss seiner dreijährigen Ausbildung wurde er in der Niederlassung von Izokor Płock übernommen. Er arbeitete auf vielen Baustellen im In- und Ausland und sammelte dabei viel Erfahrung als Werkstattmitarbeiter und bei der Führung seines Teams als Vorarbeiter. Piotr ist ein sehr guter, gewissenhafter und engagierter Mitarbeiter mit großer Erfahrung. Er ist ein geschätzter Werkstattmitarbeiter und eine sehr gute Führungspersönlichkeit als Vorarbeiter, der von seinen Kollegen geschätzt wird. Piotr hat eine Frau, Katarzyna, und zwei Söhne. In seiner Freizeit verbringt er gerne Zeit mit seiner Familie und reist. Er interessiert sich für Sport, vor allem für Fußball.

feierte am 1. August 2023 sein 40-jähriges Dienstjubiläum im Schiffsausbau. Sein Werdegang bei KAEFER nahm seinen Anfang, als er 1983 in Bremen seine Ausbildung zum Isolierer begann. Im Laufe der Jahre wirkte er auf zahlreichen norddeutschen Werften an Projekten im Handels-, Marine- und Kreuzfahrtsektor mit. Zu Zeiten der Werftenkrise konzentrierten sich seine Tätigkeiten dann auf die Bereiche Industrie- und Trockenbau. Im Jahr 2004 erreichte Heino einen

weiteren Meilenstein, als er im Bereich Außendecken auf Yachten die Position eines Bauleiters übernahm. Mit Projekten in ganz Europa, der Karibik, den USA und Saudi-Arabien sammelte er viele spannende Erfahrungen und stellte sein großes persönliches Engagement unter Beweis. Als Ausgleich zu seiner Arbeit unternimmt Heino am Wochenende sehr gerne Ausflüge mit dem Fahrrad, genießt das Waldbaden und Spaziergänge mit dem Familienhund.

„Ich begann am 8. Oktober 1983 meine Lehre bei KAEFER Isoliertechnik GmbH & Co. KG als Industrie-Isolierer. Nach meiner Ausbildung war ich auf diversen Baustellen in und um Hamburg tätig. Darunter waren Aurubis (Affi), DEA, ESSO, Vaseline Schümann, Kraftwerk Wedel und Harburg, Kernkraftwerk Stade und Unterweser. Anschließend war ich in Heide, Husum, Buschhaus und Düsseldorf auf Montage und hatte Auslandseinsätze in Mongstad (Norwegen) und Helsingør (Dänemark). Nach all diesen verschiedenen Erfahrungen kam ich im September 1991 zur DOW-Stade, wo ich dann die Vertretung der Bauleitung übernahm. Seit meiner bestandenen Prüfung zum Werkpolier im Jahr 2005 bin ich auf der Baustelle DOW Stade als Bauleiter tätig. Herzliche Grüße an dieser Stelle an alle, die mich auf meinem Weg bis heute begleitet haben.“

„Ich startete meine Arbeit am 1. September 1983 bei PTR Termoizolacja KGR Tarnów nach einer vielseitigen technischen, pädagogischen und wirtschaftlichen Ausbildung. Ich habe mich vom Schlosser, Schweißer, Blechschlosser, Schulwerkstattleiter, Bauleiter und stellvertretenden Direktor der Niederlassung/Region hochgearbeitet. Derzeit bin ich Leiter der Zentralwerkstatt und der Ausbildung. Meine Berufserfahrung habe ich bei vielen Projekten im In- und Ausland gesammelt, u. a. in der Spanplattenfabrik Kronospan Szczecinek in Mielec, in den Kraftwerksblöcken Nr. 7 und 8 des Kraftwerks Belchatow, im Heizkraftwerk Łęg Krakau, im Stickstoffwerk Tarnów, im Kraftwerk

Frimmersdorf in Deutschland und vielen anderen.
Seit 35 Jahren bin ich Leiter der Schule in Tarnów, Direktor der nichtöffentlichen Ausbildungsstätte bei KAEFER SA und Leiter der Prüfungszentren der OKE Kraków und der Handwerkskammer in Tarnów, die Berufstitel in unserer Branche verleihen. Viele Absolventen der Schule in Tarnów sind wichtige Mitarbeiter in unserem Unternehmen. Mit meinen Schülern habe ich mehrfach die Europameisterschaft der Industrie-Isolierer gewonnen. Am wertvollsten ist für mich der 3. und 4. Platz, den unsere Schüler 2008 in Kopenhagen belegten. Es war unser Debüt und auch ein großer Erfolg.

Ein besonderer Moment, den ich während meiner Arbeit bei KAEFER erlebt habe, war in den frühen 1980er Jahren in Polen – eine Zeit der Solidarität und des Kriegsrechts. Die meisten jungen Menschen wollten in den Westen gehen. Dank meiner Arbeit bei KAEFER konnte ich meinen Wunsch erfüllen und erhielt 1989 einen Auftrag in der DDR. Im selben Jahr fiel die Berliner Mauer. Als ich die Übertragungen dieses Ereignisses sah, wurde mir klar, dass Polen sich den westlichen Ländern anschloss und meine Träume nun tatsächlich in Erfüllung gingen. In meiner Freizeit interessiere ich mich für Motorsport, Fahrradtouren und Sachliteratur.“

begann seine Ausbildung bei KAEFER am 1. August 1983 und war zunächst acht Jahre bei BASF in Ludwigshafen im Einsatz. Zugehörig zum Standort Roxheim war er als Vorrichter in der Werkstatt tätig. Ein für Rainer bedeutendes Projekt war der Steamcracker bei BASF in Ludwigshafen. Im weiteren Verlauf seines Berufslebens wurde Rainer zunächst als Vorarbeiter eingesetzt und später zum Bauleiter auf der Dauerbaustelle der MVV in Mannheim befördert. Sein größtes Projekt stellte der Biomassekessel dort dar. Zusätzlich betreute und akquirierte er Kunden und Kleinbaustellen im Mannheimer Raum, wie zum Beispiel das Tanklager Simon (Exolum). Seit fast zehn Jahren ist Rainer nun erfolgreich als Projektleiter am Standort Weiterstadt verantwortlich.

​​​​„Am 1. August 1983 begann ich in Monheim (Standort Düsseldorf) meine Ausbildung zum Feinblechner bei der KAEFER Isoliertechnik. Ab dem zweiten Lehrjahr wurde daraus die Ausbildung zum Industrie-Isolierer, die ich 1986 erfolgreich abschloss. Nach der Ausbildung war ich hauptsächlich für verschiedene deutschlandweite Baustellen und bis 1990 in der Zentralwerkstatt als Klempner tätig. Es folgten erste Erfahrungen mit Projekten auf der EC-Dormagen, ROW-Wesseling und ÖMV Burghausen. Nach erfolgreicher Projektabwicklung konnte KAEFER Degussa Kalscheuren als Dauerbaustelle gewinnen. Dort war ich von Mitte 1992 bis Ende 2004 in der Vorfertigung als Monteur und Feldbauleiter im Einsatz. Zwischenzeitlich hatte ich 2003 erfolgreich einen Werkpolierlehrgang absolviert. Ab 2005 war ich in BAYER Uerdingen und nahm an einer Revision des AKW Gundremmingen teil. Von 2006 bis 2009 durfte ich Erfahrungen als Bauleiter bei BAYER in Wuppertal sammeln. 2010 begannen in Walsum meine Einsätze als Aufmesser und Feldbauleiter in Kohlekraftwerken. Es folgten bis 2011 KW Neurath und KW Datteln. Unterbrochen wurde diese Serie von einem fünfmonatigen Aufenthalt am Südpol für das Projekt Bharati, eine indische Polarstation, die innerhalb der An- und Abreise von 49 Mann funktions- und somit bezugsfertig erstellt wurde. Man merkt es kaum, aber ich bin stolz darauf, ein Teil dieser Truppe gewesen zu sein 😉

Nach der Rückkehr 2012 folgte bis 2013 mein Einsatz für das KW Hamm in Westfalen. Den Abschluss bildete von 2013 bis 2015 das KW Eemshaven in den Niederlanden. 2015 bis 2019 war ich auf der MVA Flingern. Seit 2019 bin ich im Chemiepark YNCORIS Hürth tätig, mit einer Unterbrechung für das Pisa-Projekt in 2021/2022. Zusammengefasst habe ich in den verschiedenen Stationen meiner 40 Jahre bei, mit und für KAEFER viel erlebt!“

– „Superintendent von KAEFER Integrated Services“ – feierte in diesem Jahr sein 40-jähriges Jubiläum im Unternehmen. Vas’ Weg bei KAEFER erstreckte sich fast über die gesamte Zeit des Bestehens des Unternehmens in Australien. Er kam in den 1980er Jahren als Blechschlosser zu unserer ursprünglichen australischen Niederlassung Bains Harding (die später zu KAEFER Integrated Services wurde). In seiner Karriere bei KAEFER war Vas an großen Arbeiten in den Bereichen Energie, Bergbau, Kraftwerke und Industrie beteiligt.

Seine KAEFER-Reise führte ihn auch in die ganze Welt – so arbeitete er an einer Vielzahl von Baustellen- und Werkstattprojekten in Australien, Asien und Europa. Derzeit arbeitet Vas in unserer Naval Base Branch in Westaustralien und gibt sein umfangreiches Fachwissen in den Bereichen Blech und Isolierung weiter, um zu gewährleisten, dass auch unsere Teams in Australien und im asiatisch-pazifischen Raum mit ihren Projekten erfolgreich sind. Vas hat während seiner gesamten Zeit bei KAEFER stets zu einer positiven Teamkultur beigetragen.

begann ihre Karriere vor nunmehr 40 Jahren bei KAEFER, nachdem sie erfolgreich eine dreijährige Ausbildung zur Rechtsanwalts- und Notargehilfin absolviert hatte. Am 1. Februar 1983 wurde sie als kaufmännische Angestellte für die Zentrale in Bremen eingestellt. Sie übernahm Sekretariatsaufgaben in der damaligen Abteilung Zentrale Datenverarbeitung und anschließend die Organisation der Arbeitsvorbereitung im KAEFER-eigenen Rechenzentrum, basierend auf einer Großrechneranlage (BS2000). Dieses alles geschah noch lange, bevor das Internet Einzug in die KAEFER-Geschäftswelt erhielt. Ende der 80er Jahre kamen die Beschaffung von Telefonanlagen, Telefaxgeräten und Fotokopierern hinzu. Zu Beginn dieses Millenniums übernahm Ute zusätzlich die liebevolle und fachlich äußerst qualifizierte Betreuung der Auszubildenen zu Kaufleuten für die Bürokommunikation. In den folgenden Jahren arbeitete sie noch mehrere Providerwechsel im Mobilfunk aus. KAEFER profitierte hierdurch stets von ihrer Kompetenz und konnte signifikante Kosteneinsparungen verbuchen. Vor rund 15 Jahren übernahm Ute die Rolle als Assistentin des Managements der Abteilung CIT und führte in diesem Rahmen unter anderem Verhandlungen mit Lieferanten und unterstützte in der Vertragsverwaltung. Hervorzuheben ist außerdem das Management der mobilen Telefonie und der Einkauf von IT-Produkten. Ihre hervorragenden Kenntnisse im Bereich Microsoft Enterprise Verträge, IT-Leasing und Siemens TK Anlagen hat Ute immer sehr engagiert für KAEFER in die Waagschale geworfen.

begann am 12. April 1983 bei KAEFER in der Abteilung Haustechnik, für die er u. a. bei Bosch in Salzgitter, in der Kunsthalle Wolfsburg und bei der Chemetall in Langelsheim aktiv war. Im KKW Grohnde war er regelmäßig zur Revision im Einsatz. Anschließend übernahm Heiko bauleitende Tätigkeiten bei Johnson Controls in Hannover sowie in den letzten Jahren im Bereich der Fernwärme Hannover. Über Aktivitäten im Karnevalsverein kam Heiko 2016 zu einem Schrebergarten, in dem er gerne seine Freizeit verbringt.

„Nach Beendigung meiner schulischen Laufbahn wollte ich immer gerne im handwerklichen Bereich tätig sein; zu der damaligen Zeit war eine kaufmännische Ausbildung keine Option. Wie auch jetzt wieder aktuell, gab es damals die Aktion „Mitarbeiter werben Mitarbeiter”. Da habe ich nicht lange überlegt und bin bei KAEFER gelandet. Nach der dreijährigen Ausbildung zum Industrie-Isolierer hat mich der Einsatz auf den vielen KAEFER-Baustellen im In- und Ausland gereizt. Dabei habe ich festgestellt, dass das Arbeiten mit den unterschiedlichsten Menschen, Kulturen und Mentalitäten für mich eine große Bereicherung darstellte. Ganz besonders viel Spaß macht mir das Arbeiten mit jungen Menschen; hier kann ich meine erworbene Erfahrung weitergeben. Nach einigen Fortbildungen wurde ich vor ca. zehn Jahren gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, in der Ausbildungswerkstatt die angehenden Isolierfacharbeiter und Industrie-Isolierer mit auszubilden. Ich habe nicht lange gezögert und stelle mich nun den Herausforderungen, jungen Berufsstartern ein gutes Fundament für das Leben zu bereiten.“

begann im Sommer 1983 in Glasgow eine vierjährige Lehre als Isolieringenieur bei Holt Insulation Ltd. Nach seiner Ausbildung wurde er Teil eines erfahrenen Teams von Isolierern, wo er die erforderlichen Qualifikationen für die Installation verschiedener Arten von Isolierarbeiten erlernte. Pauls Karriere ging von Holt zu C&D Industrial unter TUPE weiter, wo er in den verschiedensten Umgebungen wie britischen Werften, pharmazeutischen und chemischen Anlagen sowie Kraftwerken arbeitete, wo er Kälte- und Wärmeisolierungsarbeiten durchführte. Paul war in den 1990er und 2000er Jahren an großen Isolierprojekten beteiligt, z. B. bei GSK Irvine Scotland und Shell in Mossmoran Fife. Paul wurde als Führungskraft anerkannt und entwickelte sich schnell zum Supervisor und später zum Projektmanager für erfolgreiche Projekte in Großbritannien, insbesondere für die neue Anlage zur Energiegewinnung aus Abfall in Levenseat, Schottland, die 2021 fertiggestellt wurde. Pauls umfangreiches Wissen über Isolierung und seine Erfahrung wird von seinen Arbeitskollegen und Kollegen ebenso geschätzt wie von unseren Kunden, die persönlich nach ihm verlangen.

„Am 8. August 1983 begann meine Karriere bei der KAEFER Isoliertechnik GmbH & Co. KG mit meiner Ausbildung zum Industrie-Isolierer. Nach Abschluss wurde mir ein Platz in der Vorfertigungswerkstatt in Hamburg angeboten. Hier lernte ich sechs Jahre lang von den „alten Hasen” alle Kniffe der Vorfertigung. Nach Kurzeinsätzen in Norwegen und Schwedt (… aus den geplanten drei Monaten wurden eineinhalb Jahre!) und einer abgeschlossenen Meisterprüfung erhielt ich das Angebot einer Stelle als Projektleiter. In dieser Funktion arbeite ich nunmehr seit 25 Jahren in Hamburg und konnte in dieser Zeit sehr spannende Projekte abwickeln. Zu nennen sind z. B. die Erneuerung der Frischdampfleitungen im Kernkraftwerk

Brunsbüttel oder die Kälteisolierung von bis zu 60 Meter hohen Kolonnen auf der Yara in Brunsbüttel. Auch die ersten Projekte in Dänemark waren sehr interessant sowie die Isolierung von vier Ammoniak-Tanks in Rostock, um nur einige zu nennen. Den größten Anteil meiner Arbeit nimmt die Betreuung unserer Dauerkunden in Anspruch. Dazu gehören die Norddeutschen Kernkraftwerke, die DOW, die AOS, die Yara, Vattenfall und die Hamburger Energie (früher die HEW). Es ist großartig, dass KAEFER viel in die Zukunft investiert, und ich freue mich, meine langjährigen Erfahrungen an junge Mitarbeiter weitergeben zu können.“

kam 1983 zur KAEFER-Gruppe und hat die KAEFER-Fahne an zahlreichen Standorten in ganz Südafrika hochgehalten. Er begann seine Reise im Arnot-Kraftwerk in Mpumulanga, wechselte dann zum Matla-Kraftwerk, zum Hendrina-Kraftwerk, zu Sasol Secunda, Richards Bay und schloss sich 1999 seinen Kollegen im Tutuka-Kraftwerk an, wo er schließlich beschloss, seinen Hut an den Nagel zu hängen und den Ruhestand zu genießen.

Während seiner Zeit bei KAEFER ist Andries die Positionen nach oben aufgestiegen – er begann seine KAEFER-Karriere als Kantinenarbeiter, und da er ein wissbegieriger Mensch ist, verschlug es ihn in den Gerüstbau, wo er später zu einem geschätzten Blechverarbeiter und Konstrukteur wurde. Andries war ein treues Mitglied und eine unersetzliche Wissensquelle, aber er hat viele Millennials geprägt und ihnen die “alte Schule” mitgegeben. Mit dieser langen Reihe von Millennials hat Andries dafür gesorgt, dass sein 40-jähriges Wissen für kommende Generationen weitergegeben wird. Andries ist ein treues und stolzes Mitglied der KAEFER-Familie und wird von allen, die ihn kennen, schmerzlich vermisst werden.

– „Fräulein Mangels“ – startete im Januar 1983 als Fremdsprachenkorrespondentin bei KAEFER. Ab Januar 1986 war Dagmar als Sekretärin des Leiters Zentrale Technik und ab Januar 1988 als Sekretärin des Geschäftsbereichsleiters für Technik Schiffbau und Unternehmensentwicklung tätig. Von Oktober 2001 an war sie in gleicher Funktion im Bereich Produkte und Systeme im Einsatz, ehe sie nach gut 25 Jahren Tätigkeit auf der technischen Seite in den Personalbereich wechselte. Hier erschloss sie sich als Assistentin der Personalleitung Deutschland rasch die „neue Welt“ außerhalb der Technik. In all den Jahren war Dagmar für Themen rund um Büroorganisation, Vorbereitung von Reisen und Budgetthemen, mehrsprachige Korrespondenz, Rechnungsprüfung, Messeorganisation, Betriebliches Vorschlagswesen, Arbeitssicherheit, Unterstützung bei der Personalauswahl und die Organisation von Veranstaltungen verantwortlich. Insbesondere die Einführungsveranstaltung für neue Mitarbeiter und die Jubilarfeiern in Bremen tragen ihre Schrift. Während der gesamten Stationen bei KAEFER hat Dagmar sich ein breites Wissen und KAEFER-Know How angeeignet. Mit ihrer frischen aufgeschlossenen Art und ihrem guten Einfühlungsvermögen (so attestiert nach ihrem Vorstellungsgespräch bei KAEFER) hat sie sich ein großes und loyales Netzwerk geschaffen. Dies alles machte sie zu einer allseits geschätzten Ansprech- und Gesprächspartnerin. Wenn man nicht mehr weiterwusste, hieß es – auch abteilungsübergreifend – „frag‘ mal Dagmar“. Während wir nun überlegen, wem wir all diese Fragen stellen können, genießt Dagmar ihre Freizeit und ist froh, reisen zu können und sich noch viele Regionen erschließen zu können – gerne wandernd.

„Ich habe 1982 angefangen zu arbeiten und war als Monteur, Werkstattarbeiter, Kalkulator und Vorarbeiter tätig. Ich habe auf verschiedenen Baustellen in Polen gearbeitet, z. B. in den Kraftwerken Połaniec, Bełchatów, Opole, Kozienice, im Sauerstoffwerk Plock in Głogów, bei Kronospan in Szczecinek, Szwederowo und in der Müllverbrennungsanlage Krakau.

Während meiner Zeit bei KAEFER verbrachte ich auch 10 Jahre in Deutschland, wo ich an Projekten in Dormagen, München, Mannheim, Herne, Ingolstadt, Berlin und Burghausen beteiligt war. Darüber hinaus war ich an der Borealis-Anlage in Schweden aktiv. In den letzten vier Jahren habe ich in den Niederlanden gearbeitet. In meiner Freizeit arbeite ich gerne in meiner Garage und mache Touren mit meinem Motorrad.“

„1976 bekam ich einen Ausbildungsvertrag bei KAEFER in Hamburg. Nach erfolgreichem Abschluss hatte ich Einsätze bei diversen Bauvorhaben im In- und Ausland. Im Oktober 1983 verließ ich das Unternehmen aus privaten Gründen, kehrte dann aber im November 1983 zu KAEFER zurück und arbeite für den Standort Düsseldorf auf Großbaustellen im In- und Ausland. In dieser Zeit trug ich auf vielen Baustellen die Verantwortung als Feldbauleiter und führte später eigene Projekte im Bereich Kälte-/Tiefkälteisolierung erfolgreich durch.“

begann seine Tätigkeit für Termoizolacja nach Abschluss der Berufsschule in Tarnów am 1. September 1983. Während seiner 40-jährigen Tätigkeit für die KAEFER-Gruppe hat Zdzisław auf vielen Baustellen in Polen und im Ausland Erfahrungen und Fachkenntnisse gesammelt. Derzeit arbeitet er als Vorarbeiter auf der Baustelle der Gunvor-Raffinerie in Deutschland. Zdzisław ist ein hochqualifizierter Werkstattmitarbeiter. Er ist in der Belegschaft dafür bekannt, dass er kollegial und hilfsbereit ist und seinen jüngeren Kollegen gerne mit Rat und Tat zur Seite steht. Er erledigt die Aufgaben mit besonderer Sorgfalt, was vom Kunden geschätzt wird. In seiner Freizeit ist seine Lieblingsbeschäftigung das Radfahren.

– Ehemann, Vater von vier Kindern und geschätzter Kollege – trat am 1. April 1983 in die Familie von KAEFER in Südafrika ein. Ephraim war als Schwerlastfahrer für die KAEFER SA-Gruppe tätig und transportierte unsere Produkte in alle Ecken Südafrikas. 1992 erwarb KAEFER in Südafrika einen Nissan CM16, einen 8-Tonner mit Kran, der vor allem zum Be- und Entladen von Lagercontainern eingesetzt wurde. In dieser Zeit legten Ephraim und der CM16 eine Strecke von 1 000 000 Kilometern zurück – das entspricht in etwa zweieinhalb Fahrten zum Mond und zurück. Als der CM16 in den Ruhestand ging, folgte der leistungsstarke HINO als neuer Truck. Ephraim legte damit weitere 450.000 Kilometer zurück, bevor er beschloss, sein Erbe an die nächste Generation weiterzugeben. Während Ephraims 40-jähriger Dienstzeit kann er mit Stolz behaupten, dass er keinerlei Fahrverstöße zu verzeichnen hatte.  Ephraim widmete sich mit großem Engagement seiner KAEFER-Familie – wo er die Entwicklung von KAEFER in Südafrika in den letzten 40 Jahren buchstäblich vom Fahrersitz aus mitverfolgen konnte. KAEFER in Südafrika konnte sich zweifellos auf Ephraim verlassen, wenn es darum ging, unsere Produkte in kürzester Zeit an jeden beliebigen Standort zu liefern. Ephraim ist sehr sicherheitsbewusst: Er inspizierte und wartete die Fahrzeuge und führte seinen eigenen 50-Punkte-Sicherheitscheck an allen KAEFER-Fahrzeugen durch, um die Fahr- und Transportsicherheit zu gewährleisten, bevor er sich hinter das Steuer seines majestätischen HINO setzte und eine weitere KAEFER-Reise antrat.

nahm 1983 seine Ausbildung an der Berufsschule “Izokor Instal” auf. Nach dem Schulabschluss leistete er seinen Militärdienst ab und kehrte dann in den Beruf als Isolierer zurück, wo er Projekte auf Baustellen in Polen und im Ausland ausführte. Artur ist ein engagierter Mitarbeiter des Unternehmens, unabhängig und mit sehr viel Erfahrung. Er kann jede Aufgabe bewältigen und ist bei seinen Mitarbeitern sehr beliebt. Seine Freizeit verbringt Artur sehr gerne mit seiner Familie. Er mag 80er-Jahre-Musik, Entspannung im Schrebergarten und gute Lektüre.

ist ursprünglich gelernter Kfz-Mechaniker, wechselte dann aber 1983 zu KAEFER und hatte seinen ersten Einsatz auf der Baustelle Wolff Walsrode (heute Industriepark Walsrode). Kurz darauf nahm er an einer Fortbildung zur Blechbearbeitung teil. Während seines langen Berufslebens bei KAEFER arbeitete Andreas auf KAEFER-Großbaustellen in Norwegen, den Niederlanden sowie deutschlandweit.

Er spezialisierte sich durch die Teilnahme an Workshops und Seminaren auf Brandschutzarbeiten sowie auf den Bereich Rohrbegleitheizung. Heute ist er maßgeblich für die Baustelle CR3-Kaffeeveredelung M. Hermsen GmbH in Bremen tätig. Andreas besitzt ein altes Bauernhaus, ist Werder Bremen-Fan und angelt in seiner Freizeit gerne.

​„Am 8. August 1983 begann ich meine Lehre zum Industrie-Isolierer bei der KAEFER Isoliertechnik GmbH & Co. KG und schloss sie am 27. Juni 1986 erfolgreich ab. Anschließend war ich von 1986 bis 1989 im HKW Köln, Salzbergen, Esso Ingolstadt, Emmen in den Niederlanden und auch in Saudi-Arabien sowie in Norwegen auf Montage. 1990 absolvierte ich in Essen den Werkpolierlehrgang; dies war der erste Lehrgang für KAEFER, also ein Pilotprojekt. Von 1990 bis 1991 war ich dann als Bauleiter auf der Holborn, der Esso und diversen Baustellen im Süden Hamburgs im Einsatz. Danach war ich als gewerblicher Mitarbeiter im Festlohn als Montageinspektor unterwegs und wechselte 1992 als Montageinspektor in den Angestelltenbereich. Seit 1995 bin ich Gruppenleiter der Hamburger Projektleiter im Bereich Isolierung und betreue zudem selbst als Projektleiter diverse Projekte und Rahmenverträge in Hamburg, Teilen von Niedersachsen und Schleswig-Holstein. So war ich unter anderem von 2007 bis 2010 verantwortlicher Projektleiter für die KAEFER APS Gerüstbau & Isolierung. Zudem war ich von 2010 bis 2017 im Hamburger Betriebsrat als stellvertretender Betriebsrat tätig. 2017 erhielt ich Handlungsvollmacht für die KAEFER Industrie GmbH und die KAEFER Montage GmbH, bin Prokurist für die KAEFER Technik und Service GmbH  im Bereich Gerüstbau sowie stellvertretender Standortleiter für die KAEFER Industrie GmbH, Standort Hamburg. Für diese beiden Einheiten habe ich die Verantwortung für diverse große Rahmenverträge.“

begann seine berufliche Laufbahn am 1. September 1983 bei Izokor Instal Plock. Nach seinem Abschluss 1986 begann er in Danzig zu arbeiten und zog dann nach Kwidzyn um. Auch auf vielen anderen Baustellen war er tätig, zum Beispiel in Olsztyn, Ostruda, Swiecie, Ostroleka, Swinoujscie und sogar im Ausland, d. h. in Deutschland und den Niederlanden. Zurzeit hat er die Position des Werkstatt-Spenglers inne. Ryszard ist ein sehr guter Werkstattarbeiter, der sich mit allen Blecharbeiten auskennt. Er ist sehr pflichtbewusst, kollegial und hilfsbereit. In seiner Freizeit fährt er gerne Fahrrad, verbringt Zeit im Wald, zum Beispiel beim Sammeln von Pilzen, und hört gute Musik.

startete am 1. August 1983 bei KAEFER mit einer Ausbildung zum Isolierer. Nach erfolgreichem Abschluss arbeitete er auf vielen Industriebaustellen. Hervorzuheben sind die Einsätze im KKW Grohnde sowie im Stahlwerk Salzgitter über mehrere Jahre. Seit 2020 ist Matthias Bauleiter im Kraftwerk Mehrum. Sein Hobby ist die Familie!

startete am 1. Oktober 1983 mit der Ausbildung zum Isolierer bei KAEFER. Nach erfolgreichem Abschluss arbeitete er auf diversen Industriebaustellen. Hervorzuheben sind die bauleitenden Tätigkeiten im KKW Grohnde und im Kaliwerk Sigmundshall in Wunstorf über mehrere Jahrzehnte. Seit 2022 ist Olaf zusätzlich Bauleiter bei der Enertec in Hameln, wo er die Instandhaltungs- und Revisionsarbeiten betreut. Darüber hinaus ist er Mitglied im Betriebsrat. Seine Hobbies sind das Reisen und Mopedfahren.

begann seine berufliche Laufbahn bei KAEFER im Jahr 1983 mit einer Lehre in Pfungstadt. Nach erfolgreichem Abschluss war er für KAEFER auf verschiedensten Baustellen deutschlandweit im Einsatz. So arbeitete er von 1986 bis 1989 bei BASF in Ludwigshafen und wechselte im Folgejahr zur Werkstatt Roxheim, wo er bis 1996 tätig war. Anschließend kehrte Andreas zurück zu seinen KAEFER-Wurzeln nach Pfungstadt, wo er bis 2007 in der Werkstatt arbeitete. Im Jahr 2007 zog es ihn zur Ölmühle Straubing, ab 2008 war er auf verschiedenen Baustellen tätig. Seit 2017 ist Andreas nun auf der MiRO in Karlsruhe für KAEFER im Einsatz.

begann am 1. August 1983 nach einem Jahr „Berufsgrundbildungsjahr (BGJ) Bau” im zweiten Lehrjahr mit der Ausbildung zum Isolierer bei KAEFER. Nach erfolgreichem Abschluss arbeitete er auf diversen Haustechnik- und Industriebaustellen. Hervorzuheben sind die Einsätze auf Baustellen in der Schweiz und in Norwegen. Seit 2006 ist Andreas bauleitender Obermonteur bei der Nordzucker AG im Werk Nordstemmen. Seine Freizeit verbringt er gerne mit seiner Frau und seinem Kind. Auch der Fußball spielt eine große Rolle: Seine aktive Laufbahn fand von 1974 bis 2016 statt, mittlerweile ist Andreas als Trainer tätig, anfangs im Jugend- und mittlerweile im Herrenbereich.

​„Angefangen habe ich ​1983 als Isolierklempner in der Zentralwerkstatt Monheim. Danach war ich lange Jahre auf dem Bayerwerk Uerdingen in der Werkstatt tätig. Ich hatte Einsätze in Chemiewerken, Raffinerien, Müllverbrennungsanlagen, Kohlekraftwerken und Kernkraftwerken (Brunsbüttel, Grohnde, Gundremmingen) und war zwei Jahre in Mülheim-Kärlich.

Auch Bauleitereinsätze in 2017 bei der BP in Lingen oder bei Bunge in Mannheim gehörten zu meinem Einsatzgebiet. Von 1989 bis 1993 besuchte ich die Abendschule und nahm an einer Weiterbildung zum staatlich geprüften Hochbautechniker teil.“