Stell dir ein Puzzle mit Tausenden von Teilen vor. Jedes Teil ist winzig klein, aber zusammen ergeben sie ein riesiges, beeindruckendes Gesamtbild. So fühlt sich die Lösung für den Klimawandel an: überfordernd, aber machbar, wenn jeder seinen Teil dazu beiträgt. Wir bei KAEFER übernehmen Verantwortung für unseren Teil des Puzzles – und das ist jetzt offiziell bestätigt. Unsere wissenschaftsbasierten Ziele hinsichtlich Treibhausgasemissionen sind mehr als nur Verpflichtungen; sie sind ein Rahmen für echte Veränderungen, die unser Geschäft mit dem Schutz unseres Planeten in Einklang bringt.
Was sind wissenschaftsbasierte Ziele?
Bei einem so komplexen Puzzle wie dem Klimaschutz muss jedes Teil perfekt passen – und dazu gehört auch, dass die Verpflichtungen so solide sind wie die Maßnahmen, die dahinterstehen. Hier kommt die Initiative ‚Science Based Targets initiative‘ (SBTi) ins Spiel.
Die ‚Science Based Targets initiative‘ ist ein globales Projekt, das Unternehmen dabei helfen soll, messbare, wissenschaftlich fundierte Ziele zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen festzulegen. Diese Ziele basieren auf aktuellen klimawissenschaftlichen Erkenntnissen und stehen im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen zur Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5 °C über dem vorindustriellen Niveau.
Hinter den Kulissen
Erhard Dubs, Leiter Unternehmensstrategie & ESG bei KAEFER, und Julia Kasparek, Global Sustainability Manager, sind zwei der wichtigsten Teammitglieder hinter dem SBTi-Validierungsprozess bei KAEFER. Sie erzählen von der harten Arbeit, den Herausforderungen und den Erkenntnissen, die diesen Erfolg möglich gemacht haben…
KAEFERs Ziele auf einen Blick
Wie KAEFER aktiv wird
Um die gesteckten Ziele zu erreichen, ist ein ganzheitlicher Ansatz erforderlich. KAEFER geht das Thema Emissionen von mehreren Seiten an und arbeitet eng mit allen Geschäftsbereichen zusammen, um intelligente Lösungen zur Reduzierung der Emissionen zu finden und umzusetzen. Dazu gehören eine optimierte Nutzung von Energie und Ressourcen, die Minimierung von Abfällen, aber auch ein kontinuierlicher Austausch mit unseren Lieferanten. Das ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern stärkt auch die Beziehungen zu umweltbewussten Partnern und Kunden und schafft gemeinsame Werte.
Das Puzzle gemeinsam lösen
Auf die Frage, worauf sie am meisten stolz ist, antwortet Julia: „Es ist mehr als nur das Ergebnis, auf das ich stolz bin. In diese Validierung zahlen so viele verschiedene kleine Projekte ein, an denen wir in den letzten Jahren weltweit mit unserem internen ESG-Netzwerk gearbeitet haben. Ich bin stolz auf diese Zusammenarbeit und freue mich sehr ein Teil davon zu sein.“
Wie beim Lösen eines Puzzles muss beim Aufbau einer nachhaltigen Zukunft jedes Teil passen. Wir bei KAEFER sind stolz darauf, mit unseren validierten, wissenschaftsbasierten Zielen einen Beitrag zum Gesamtbild zu leisten. Und dank Menschen wie Erhard und Julia sind wir zuversichtlich, dass wir weiterhin bedeutende Fortschritte erzielen werden.
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